Akhal-Teke-Pferd
Der Akhal-Teke ist vor allem für sein unglaubliches Fell bekannt, das einen metallischen Glanz hat, etwas Einzigartiges für die Rasse. Dies, kombiniert mit seinen schlaksigen, zarten Zügen, hat ihm den Spitznamen "Supermodel" der Pferdewelt eingebracht. Obwohl der Glanz in jeder Fellfarbe vorhanden sein kann, sind die Farben, die ihn am besten zur Geltung bringen, Hirschleder (oben abgebildet), Palomino, Cremello (unten abgebildet) und Perlino.
Akhal-Teke.org erklärt, warum der schimmernde Effekt des Fells auftritt: "Dies wird durch die Struktur des Haares verursacht; der undurchsichtige Kern ist verkleinert und in einigen Bereichen kann er ganz fehlen. Der durchsichtige Teil des Haares (die Medulla) nimmt diesen Raum ein und wirkt wie ein Lichtleiter, der das Licht durch eine Seite des Haares bricht und es auf der anderen Seite wieder herausbricht, oft mit einem Goldstich".
Die Rasse hat ihren Ursprung in Turkmenistan, wo sie von Stammesangehörigen benutzt wurde, um die trockene Landschaft zu durchqueren. Es ist ein robustes Pferd mit hoher Ausdauer. Sein Körperbau und seine Athletik machen es ideal für alles, von Dressur und Springen bis hin zu Ausdauerrennen.
Baschkirisches Lockenpferd
Another unique coat is sported by the Bashkir Curly, which is known for its poodle-like coat, the curl of which is especially noticeable in winter when the coat is extra long. These horses come in a wide range of sizes from miniature to draft, and in every color, but all have the gene that gives them their uniquely curly coat.
Just as with their size and coloring, the amount of curl varies greatly. Curly horses can have everything from just a little curl in the mane and fetlocks to tight curls all over their body right down to curly eyelashes.
Also like poodles, it is claimed that the curly breed is hypoallergenic, which means most people allergic to horses can still work with this breed. However, there are no official studies to back this up.
Schwarzwald-Pferd
Die wunderbar dichte Mähne und Schweifmähne der Schwarzwaldrasse passt perfekt zu ihrem wuchtigen Zugpferde-Körperbau. Die Rasse ist bekannt für ihre tiefe Kastanienfarbe mit einer hellen flachsfarbenen Mähne und Schweif.
Sie wird fast ausschließlich im Schwarzwald in Süddeutschland gezüchtet, der Bestand reicht etwa 600 Jahre zurück. Aber als die Mechanisierung in den landwirtschaftlichen Betrieben einsetzte und der Bedarf an starken Zugpferden zurückging, verschwand die Rasse fast ganz. In den frühen 1980er Jahren, als die Regierung Maßnahmen zum Schutz der Rasse ergriff, waren nur noch etwa 160 übrig. Mit nur etwa 750 Pferden gilt sie immer noch als "gefährdet", aber ihre Beliebtheit als sanfte und starke Reit- und Kutschpferde nimmt zu.
Camargue-Pferd
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